Internettechnologien 2
Kanalmodelle und Verfahren
- Wie unterschieden sich die Kanalmodelle BSC und BEC?
- Welcher Kanal hat bei 50% Fehlern eine höhere Kanalkapazität?
- Welcher Kanal ist besser für die Modellierung der Übertragung auf Anwendungsebene geeignet und warum?
- Warum ist des u.U. sinnvoll, den Fehlerschutz zusätzlich zur Bitübertragungsebene auch auf Anwendungsebene anzuwenden?
- Warum sollte eine Fehlerkennung auf den Schichten 1/2 für RTP-Daten u.U. deaktiviert werden.
- Welche Vorteile hat das FEC-Verfahren mittels Parity Check im Gegensatz zur Verdopplung des Datenstroms?
- Bestimmen Sie die Restfehlerwahrscheinlichkeit bei einer Paketverlustwahrscheinlichkeit von 1% und einem Schutz von jeweils zwei Medienpaketen mit einem Paritätspaket!
- Wozu dient Interleaving im Kontext einer Datenübertragung?
- Wann ist Interleaving nicht sinnvoll?
- Wozu dient Unequal Error Protection?
- Was ist das Ziel der Fehlerverdeckung?
Fakultativ
- Wie unterscheiden sich der AWGN-Kanal vom BSC-Kanal?
- Bestimmen Sie die Kanalkapazität des AWGN-Kanals bei einem SNR von 20 dB!
Ergebnisse
- Restfehlerwahrscheinlichkeit
- Siehe Folie 11 der FEC-Einführung
- Gruppengröße: k = 2
- Blockfehlerwahrscheinlichkeit: p = 0,01
Pok = (1-p)^3 + 3 p (1-p)^2 = 0,9703 + 0,0294 = 0,99967 %
Pr = 1-Pok = 0,03 %
- Die Wahrscheinlichkeit, dass die komplette Gruppe nicht wiederhergestellt werden kann.
Letzte Änderung: 18. November 2021 17:29