Verein "Dr. Maria Reiche - Linien und Figuren der Nasca-Kultur in Peru" e.V.

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Termine und Aktuelles
Vortrag "Maria Reiche und die Linien von Nasca"
Ort: Karl May Museum Radebeul
Termin: 20. Oktober 2023, 18:30 Uhr


Versammlung des Vereins
Die nächste Jahreshauptversammlung des Vereins findet am 22. April 2023 statt.


Das Theaterstück "LA DAMA DE NAZCA"
Das Theaterstück "LA DAMA DE NAZCA" feierte 2019 in Cusco/Peru Premiere und ging anschließend auf Tournee durch 9 Städte in Peru und Argentinien. 2021 wurde die Inszenierung als Proyecto Cultural del Bicentenario 2021 ausgezeichnet und feierte im Dezember 2021 in Berlin Premiere. Im April 2022 war das Stück zum ersten Mal in Dresden zu sehen. (siehe auch das Poster)


Fernsehbeitrag auf Latizon TV
Auf Anfrage von Latizón TV standen unsere Vereinsmitglieder Christiane Richter und Bernd Teichert am 15. Juli 2019 für ein Interview zur Verfügung. Thematisch ging es um Maria Reiche und die Fortführung ihrer Arbeit im Forschungsprojekt Nasca. Der Beitrag wurde sowohl auf Latizón TV ausgestrahlt auch soll künftig auch online in der Mediathek verfügbar sein.


Der Verein trauert um Nicola Klaiber
Am 18. Dezember 2018 verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit die Schauspielerin Nicola Klaiber. Noch wenige Monate zuvor plante sie, mit ihrem Theaterstück zu Maria Reiche "Ich bin keine Dame, ich bin ein alter Stock", welches 2014 in Dresden uraufgeführt wurde, nach Peru zu gehen und das Stück dort in spanischer Sprache aufzuführen. Leider wird ihr die Erfüllung dieses Traumes nicht mehr möglich sein.
Wir werden Nicola Klaiber als eine liebe Freundin und ein aktives Vereinsmitglied in Erinnerung behalten.
<Video aus dem Theaterstück>


Neues Buch über Dresdner Frauen erschienen
Im Bast Verlag erschien Ende 2018 das Buch "Dresdner Frauen: Historische Lebensbilder aus der Stadt an der Elbe" (ISBN-13: 978-3946581598).
Die Dresdner Geschichte ist reich an faszinierenden Frauen und Maria Reiche ist eine von Ihnen.


115. Geburtstag von Maria Reiche
Anlässlich ihres Geburtstages am 15. Mai 2018 hat Google ein von Guille Comin und Elda Broglio gestaltetes Maria-Reiche-Doodle veröffentlicht. Neben vielen anderen internationalen Medien hat auch Spiegel-Online eine kurze Meldung hierzu herausgegeben.


Im März 2018 wurde in der Sendung radioWissen auf Bayern 2 der Beitrag "Die Nasca-Linien - Rätselhafte Spuren in Südamerika" von S. Weichselbaumer ausgestrahlt.


Lkw beschädigt weltberühmte Nasca-Linien
Wie das Kulturministerium am 30. Januar 2018 in Lima mitteilte, fuhr ein LKW drei Tage zuvor unbefugter Weise in das geschützte Gebiet der Pampa von Nasca und beschädigte Teile von drei Erdzeichnungen. Der Lastwagen hat auf einer Länge von rund 100 Metern tiefe Spuren hinterlassen. Weitere Informationen auf Youtube.


Chronik des Vereins 1994 - 2014
Seit Juni 2015 liegt die Chronik des Vereins als gedruckte Broschüre vor. Diese steht auch zum Download im pdf-Format [32 MB] zur Verfügung.
Download der Chronik


Deutsche Welle berichtet über Maria Reiche
Unter der Überschrift "La historia de la alemana que se enamoró de Nazca" (Die Geschichte der Deutschen, die sich in Nasca verliebte) berichtet die "Deutsche Welle" über die aufopferungsvolle Arbeit Maria Reiches für die Linien von Nasca und die aktuelle Bedrohung dieses Weltkulturerbes.


Am 05.03.2014 wurde das Maria Reiche - Minimuseum in der Bibliothek des Romain-Rolland-Gymnasiums feierlich eingeweiht. Das Museum, welches Maria Reiche in ihrem Arbeitszimmer darstellt, entstand im Rahmen des schulartübergreifenden Projektes Dr. Maria Reiche - Eine Dresdnerin in Peru. Der Verein hat, neben Karten und Bildern, auch Bücher und Zeitschriften zu Maria Reiche, Nasca und Peru zur Verfügung gestellt.


Greenpeace-Aktivisten beschädigen Weltkulturerbe
In einer Nacht- und Nebelaktion betreten Greenpeace-Aktivisten am 08. Dezember 2014 das gefährdete Gebiet der Pampa von Nasca, um nahe des Kolibri die Botschaft "Time for Change: The Future is Renewable" auf den Boden zu bringen - ein Appell an die Klimakonferenz in Peru und ein Affront für die Beschützer der gefährdeten Bodenzeichnungen.
Der Verein verurteilt derartige Aktionen auf's Schärfste.
Inzwischen hat sich Greenpeace für die Aktion entschuldigt und wird die Konsequenzen akzeptieren.


 

 
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